Das Gebäude steht in einem eher eklektischen Kontext, in dem sowohl mit der Wohndichte als auch mit der Architektursprache experimentiert wird. Das Ergebnis des Projekts ist ein regelmäßiges und essentielles Gebäude, das um große Terrassen und Panoramafenster organisiert ist. Der neue Baukörper fügt sich maßvoll in die Umgebung ein und schafft ein neues System von Perspektiven und Ausblicken. Das Gebäude ist das Ergebnis eines ständigen Dialogs mit dem Kontext, der die einzige Inspirationsquelle für die Komposition von Raum und Geometrie darstellt.